Bewertung und Benoten von schriftlichen Arbeiten
Wissenschaftliche (Haus-)Arbeiten sind ein wichtiges Element der Lernergebnisüberprüfung und ebenso ein Instrument zur Einführung Ihrer Studierenden in das selbstgesteuerte Arbeiten. Damit schriftliche Hausarbeiten jedoch den Lehr- und Lernprozess erfolgreich abrunden können, ist es von besonderer Bedeutung, dass ihr Einsatz sehr gut an die intendierten Lernergebnisse gekoppelt wird und diese den Studierenden frühzeitig transparent gemacht werden. Durch diese Verzahnung von intendierten Lernzielen und Prüfungsanforderungen ist auch die Entwicklung eines lernzielbasierten Bewertungsbogens möglich, der den Korrekturprozess beschleunigen kann.
Der Workshop stellt die effektive Korrektur solcher Arbeiten in den Mittelpunkt. Zunächst geht es darum, dass Sie Ihre Erwartungen an diese Prüfungsform hinterfragen sowie reflektieren, wie Sie diese den Studierenden transparent vermitteln können. Sie erarbeiten anschließend einen Bewertungsbogen oder reflektieren Ihren eigenen Bogen, mit dem Sie bisher arbeiten. Anschließend erproben Sie Korrekturverfahren, die sich schnell und effektiv, aber dennoch objektiv und valide gestalten lassen.
Ziel des Workshops ist es, dass Sie sich ein eigenes Betreuungskonzept erarbeiten oder ein vorhandenes Vorgehen optimieren.
Die Referentin arbeitet mit Präsentationen, Einzel- und Gruppenarbeiten sowie kollegialem Austausch.
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Die Teilnehmenden sind nach dem Workshopbesuch in der Lage,
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Bitte halten Sie für den Workshop erprobte Abläufe, Bewertungsschemata o.ä. für den kollegialen Austausch bereit.
- Prüfen
- Lehrende
Dr. Susanne Frölich-Steffen
freiberufliche Rhetorik- und Didaktiktrainerin, Zorneding
- AE: 12
- Plattform:
Zoom
Mo. 27.03.2023, 09.00 bis 17.00 Uhr
Di. 28.03.2023, 09.00 bis 13.00 Uhr